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Neuigkeiten

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Neue Mitglieder

Neue Mitglieder

Wir freuen uns, Ihnen neue Mitglieder der Walter Siegenthaler Gesellschaft vorstellen zu dürfen. Gerne möchten wir Sie auch dazu ermutigen und aufrufen, Vorschläge für die Aufnahme weiterer, geeignet erscheinender Mitglieder in unsere Gesellschaft, die Vernetzungen in der Inneren Medizin fördert und neue Themen strategisch vorausdenkt, zu unterbreiten. Es lohnt sich!

 

Beate Appenrodt

Fotografie Uwe Schmitz, Köln

Frau PD Dr. med. Beate Appenrodt studierte in Köln und Zürich Medizin. Sie durchlief bis 2010 die Facharztausbildung Innere Medizin und Gastroenterologie am Universitätsklinikum Bonn bei Herrn Professor Tilman Sauerbruch. Neben Gastroenterologie vertiefte sich Beate Appenrodt in der Palliativmedizin. Ihre Habilitation für das Fach Innere Medizin an der Universität des Saarlandes schrieb sie 2015 zum Thema Komplikationen der Leberzirrhose, über das sie bereits in Bonn bei Herrn Professor Sauerbruch gearbeitet hat. Beate Appenrodt durchlief dann die klinische Berufsleiter an der Universitätsklinik des Saarlands in Homburg und wurde im Januar 2019 zur Chefärztin der Medizinischen Klinik, St. Elisabeth-Krankenhaus, Köln-Hohenlind ernannt.

 

 

Britta Maurer

Frau Prof. Dr. med. Britta Maurer studierte Medizin an der Universität Heidelberg. Sie durchlief die Facharztausbildung zum Facharzttitel Rheumatologie in Heidelberg sowie am Universitätsspital Zürich, wo sie auch habilitierte. Per Januar 2021 begann sie ihre Tätigkeit als Ordinaria für Rheumatologie an der Universität Bern und als Klinikdirektorin des Departements Rheumatologie und Immunologie am Universitätsspital Bern. Wissenschaftliche Hauptinteressen gelten innovativen molekularen und bildgebenden diagnostischen und prognostischen AI-basierten Multi-OMICS-Tools bei systemischen Autoimmunerkrankungen und interstitiellen Lungenerkrankungen.

 

 

Antonia Maria Susanne Müller

Fotocredit MedUni Wien/feelimage

Frau Prof. Dr. med. Antonia Müller schloss das Medizinstudium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau 2002 ab. Die Weiterbildung in Hämatologie und Onkologie begann sie in Freiburg i.Br., unterbrach selbige dann jedoch für einen 6-jährigen Forschungsaufenthalt an der Stanford University, wo sie Prozesse der Hämatopoiese und Immunregeneration nach Stammzelltransplantation, und wie selbige durch die zelluläre Komposition des Transplantats beeinflusst werden, erforschte. Seit 2012 arbeitete Antonia Müller dann im Universitätsspital Zürich zunächst als Assistenzärztin, später dann als Oberärztin im Bereich der Stamm- und Immunzelltherapie. Dort habilitierte sie auch im Jahr 2017 zum Thema „Donor T Zellen, Freund oder Feind?“. Im Mai 2022 folgte sie einem Ruf an die Medizinische Universität Wien als Universitätsprofessorin für Zelltherapie und Transfusionsmedizin und Leiterin der Klinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie am AKH Wien.

 

UKR

Samuel Tobias Sossalla

Prof. Dr. med. Samuel Sossalla studierte Medizin an der Georg-August-Universität in Göttingen. Bereits im Rahmen der Promotion wandte er sich der experimentellen Kardiologie zu. Klinisch erfolgte nach dem Studium die Fokussierung Richtung Herzinsuffizienz, Rhythmologie und später auf strukturelle Herzerkrankungen und deren Behandlung mittels minimalinvasiver Verfahren. Der klinische und wissenschaftliche Werdegang brachte Samuel Sossalla von Göttingen nach Kiel und zuletzt nach Regensburg, wo er leitender Oberarzt und Leiter der Herzkatheterlabore am Universitätsklinikum ist. Wissenschaftliche Hauptinteressen gelten der experimentellen und aber auch interventionellen Kardiologie.